T3M Culina GmbH betreibt nun das Ristorum und eröffnet zweiten Standort

Das Ristorum Windach stellt sich neu auf

T3M Culina GmbH betreibt nun das Ristorum und eröffnet zweiten Standort

Bisher wurde das Ristorum Windach von Mario Frattaroli und die Ristorum Catering GbR von Mario und Tobias Huber gemeinsam geführt. Zukünftig werden die beiden von Matthias Leimer und Mhanna “Mo” Alali in allen Bereichen unterstützt. Aus den Anfangsbuchstaben der Vier ergibt sich somit auch der passende neue Firmenname T3M.

Das Besondere an dieser Partnerschaft ist die langjährige Freundschaft, die alle miteinander verbindet und dass jeder seine Expertisen gezielt einbringen kann.

Die T3M Culina GmbH, am 6. Juni 2024 von Mario Frattaroli und Matthias Leimer gegründet,

erweitert somit ihr gastronomisches Angebot und baut das Cateringgeschäft in der Region aus. Seit dem 1. September 2024 wird das Ristorum Windach nun offiziell von der neuen Gesellschaft geführt und nun soll auch ein zweiter Standort in Windach eröffnet werden.

Zweiter Standort für mehr Effizienz und Qualität

Der neue zusätzliche Standort in der Burgleitenstraße 2, ehemals Sitz des Agam Heimservice und zuvor Bäckerei, bietet zahlreiche Vorteile:

Mit größeren Lagerkapazitäten und erweiterten Küchenmöglichkeiten will das T3M-Team die Effizienz ihrer Abläufe steigern. Dies soll nicht nur den Gästen des Ristorum Windach zugutekommen, sondern auch die Vorbereitungen für Caterings in Windach, Landsberg und Augsburg deutlich erleichtern. Bereits beim ersten Einsatz auf dem Landsberger Brückenfest und der italienischen Nacht konnten sie mit Speisen & Service erfolgreich ihr Können unter Beweis stellen.

Neben dem erweiterten Cateringangebot plant das Team auch in naher Zukunft ein weiteres „Gastro-Angebot“ in der Burgleitenstraße zu eröffnen. Details und das genaue Konzept dazu folgen in der nächsten Ausgabe, in der wir dann das gesamte Team und die Auszubildenden auch mit Fotos näher vorstellen werden. Wir sind gespannt, was es dann genau zu berichten gibt!

Text: Constanze Herrlinger

Foto: Antipasti / T. Huber